“Einmal im Jahr wird Saarbrücken zum Magnet für Filmschaffende und Filmfreunde aus der gesamten Bundesrepublik. Mit dem Max-Ophüls-Filmfestival kann die Landeshauptstadt mit einem hochkarätigen, kulturellen Angebot aufwarten, das eine Strahlkraft weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus ausübt. Am 5. Januar beginnt mit der traditionellen „Blauen Stunde“ in Lolas Bistro der Kartenvorverkauf.
Dass wir in diesem Jahr bereits das 40. Jubiläum des Festivals feiern können, verdeutlicht die große Bedeutung des “MOP” für die deutsche Filmbranche. Das wundert nicht, erfüllt das Festival doch einen wichtigen Auftrag zur Förderung des deutschsprachigen Filmnachwuchses. Verantwortlich für den nachhaltigen Erfolg sind Svenja Böttger und Oliver Baumgarten sowie das gesamte Team um sie herum, denen allen mein herzlicher Dank gilt.
Ich finde es insbesondere beachtenswert, dass das Festival-Team den Max-Ophüls-Preis mit immer neuen Ideen weiterentwickelt. So wird es in diesem Jahr erstmals einen Publikumspreis Dokumentarfilm geben, bei dem die Besucher*innen den Sieger mit ihrer Stimme küren können. Kurzum: Der Max-Ophüls-Preis ist ein überaus innovatives Festival und ich werde gemeinsam mit der Grünen Fraktion in den Gremien des Stadtrates weiter dafür Sorge tragen, dass das MOP auch künftig mit allen nötigen Finanzmitteln für eine erfolgreiche Zukunft ausgestattet wird.“
Mein besonderer, persönlicher Dank gilt Frau Böttger und Herrn Baumgarten für die überaus positive Entwicklung des Festivals beim Thema Barrierefreiheit. Denn auch in diesem Jahr wird es wieder mehr und bessere Angebote für einen inklusiven Festivalbesuch für Mitbürger*innenm mit Mobilitäts- und Kommunikationseinschränkungen geben. Gerade für mich sind die Festivalfilme, die über die App Creta und Starks eine Audiodeskription anbieten, ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum selbstbestimmten Festivalbesuch.“
Für Interessierte gibt es hier nähere Informationen über das inklusive Filmfestival.