Am Samstag, 13. Januar, ist folgender Beitrag von mir im Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt Saarbrücken erschienen:
Am übernächsten Montag (22.01.) ist es wieder soweit: Die Filmwelt Deutschlands, aber auch Österreichs und der Schweiz richtet alle Augen auf Saarbrücken! Vom 22. bis 28. Januar findet das Filmfestival Max Ophüls Preis statt, inzwischen sage und schreibe bereits die 45. Ausgabe. Zweifellos zählt das Festival zu den erfolgreichsten kulturellen Veranstaltungen unserer Landeshauptstadt und nimmt eine bedeutende Rolle zur Förderung des deutschsprachigen Filmnachwuchses ein.
Dabei hat sich das Festival in seiner langjährigen Geschichte immer wieder weiterentwickelt, so auch in diesem Jahr. Neu hinzu ist zum Beispiel die Kategorie „MOP-Serien“ gekommen, um auch jungen Nachwuchstalenten, die keine Filme, aber Serien produzieren, gerecht zu werden. Ein großer Dank gilt hier dem Festivalteam rund um Svenja Böttger, das es bislang jedes Jahr – und ganz besonders auch unter den erschwerten Bedingungen während der Corona-Zeit – geschafft hat, das Festival aufrecht und attraktiv zu halten.
Und so ist es für uns auch eine Selbstverständlichkeit, dass wir als Stadtrat den Max Ophüls Preis nach allen Möglichkeiten unterstützen. Denn in Zeiten steigender Kosten in allen Bereichen, hat auch das Festival ums finanzielle Überleben zu kämpfen. Daher freut uns sehr, dass wir mit großer Mehrheit im Rat einen Rettungsschirm beschließen und Vorsorge dafür treffen konnten, die Zuwendungen für den Max Ophüls Preis seitens der Stadt dauerhaft zu erhöhen. Denn eines ist sicher: Unser Festival der Herzen soll uns noch lange erhalten bleiben!